Slavische Philologie - Slavistik
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Stimmen zum Festival goEast-2023

  • Das Festival der geballten Kreativität; so denke ich zurück an die Zeit, die wir in Wiesbaden verbringen durften. Dabei zeigte sich diese Kreativität nicht nur auf der Leinwand, sondern auch bei den Menschen auf den Kinositzen neben mir. Die Gespräche nach den Filmeindrücken waren erfrischend und eindrucksvoll so wie die Filme selbst auch und machten diese Studienfahrt lehrreich und inspirierend.

(Greta Fink)

  • Ich war noch nie auf einem Filmfestival, weshalb es umso beeindruckender war, in kurzer Zeit derartig viele und vor allem diverse Filme sehen zu dürfen. Für ein paar Tage fast schon im Kino zu leben und mit der interessierten und äußerst netten Gruppe über die Eindrücke sprechen zu können, war ein fantastisches Erlebnis, das mich hoffentlich noch lange prägen wird.

(Milena Hofmeister)

  • Ich werde von der Reise in die Kinowelt mitnehmen, wie sehr das Kino die Relativität der Zeit überwinden kann. Normalerweise gehe ich nicht am Nachmittag ins Kino, im Kontext eines Filmfestivals aber eine wahrhaftige und lebendige Erfahrung, auch aufgrund der guten Gemeinschaft, die sich herauskristallisiert hat.

(Hannah Hübner)

  • Die erstaunlichste Erfahrung auf dieser Reise war für mich die Gelegenheit, die Kultur, Geschichte und Kunst Osteuropas von ganz unterschiedlichen Seiten zu betrachten. Und genau durch die Augen derjenigen zu sehen, die all das leben und schaffen.

(Anna Iukhanova)

  • Das diesjährige goEast Film-Festival war für mich eine äußerst aufschlussreiche Erfahrung, insbesondere die Symposien, die einen tiefen Einblick in den Filmproduktionsprozess boten. Besonders hervorzuheben ist die transparente Darstellung von technischen und künstlerischen Herausforderungen beim Dreh, sowie die Erläuterung der oftmals politisch heiklen Umstände der Produktionen.

(Chrisna Lungala)

  • Zehn Filme an drei Tagen anzuschauen, war für mich eine ungewöhnliche und interessante Erfahrung. Es hat mich beeindruckt, wie sich die Perspektive der Filmwahrnehmung verändert, wenn man einerseits auf das Festivalprogramm beschränkt ist, andererseits aber fast gar nicht auf die Anzahl und Auswahl der Filme beschränkt ist, die man sehen kann.

(Kristina Primbs)

  • Die Reise zum Go-East Film Festival war eine unvergessliche Erfahrung, die es mir ermöglichte, tief in die Kulturen Osteuropas einzutauchen. Das Festival bot uns eine breite Auswahl an Filmen und eine engagierte, freundliche Gruppe, mit der wir unsere Eindrücke diskutieren konnten.

(Diana Raetchi)

  • Die so vielfältigen Filme boten die Möglichkeit, in diverse neue Welten zu schauen – das Symposium gab Einblicke in das Geschehen hinter der Leinwand, was mindestens genau so spannend war wie die Filme selbst.

(Paula Ruppert)

  • Die Kraft des Films als kollektives Erlebnis im Kinosaal – so wurden für ein paar Tage Ende April die Kinos von Wiesbaden zu unserer Heimat. Dokumentarische Zeugnisse aus Tschetschenien, ungarische Animationsfilme aus den 70ern, informative Symposien – die Programmauswahl war großer Vielfalt geprägt.

(Philipp Thurmaier)