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Lebenslauf
- Professor für Slavische Philologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München (seit 1987).
- Geboren 1947 in Wien. Hier Studium der Slavistik und Byzantinistik. Längere Studienaufenthalte in Prag und Moskau. Promotion 1975 (Der russische Formalismus; 1978; russ. 2001); Habilitation 1984 (Der russische Symbolismus. Diabolische und mythopoetische Paradigmatik. Buchfassung [3 Bde] 1989, 1982, 2009; russ. 1999, 2003).
- 1976-1987 Univ. Assistent Slawistik Universität Wien.
- Seit 1978 Gründer und Herausgeber der Zeitschrift Wiener Slawistischer Almanach (80 Bde) und der dazugehörigen Schriftenreihe (94 Bde).
- Seit 1987 Lehrstuhl für Slavische Philologie (Schwerpunkt Literaturwissenschaft) an der LMU München. Leiter des DFG-Projekts "Das System der Intermedialität in der russischen Moderne" (1999-2003); 2006-2012 Mitglied und stellv. Sprecher der DFG-Forschergruppe "Anfänge (in) der Moderne" (Teilprojekt: Der russische Neoprimitivismus).
- 1995 die Wahl zum korrespondierenden Mitglied der philosophisch-historischen Klasse der Österreichischen Akademie der Wissenschaften; Wirkliches Mitglied seit 1999.
- Emeritiert seit 2013. Seit 2015 Seminare am Institut für Vergleichende Literaturwissenschaft, Universität Wien.
- Wohnhaft in Wien (A-1090 Wien, Liecchtensteinstraße 45A/10, Mibil: 0043 664 381 387 5)
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