Slavische Philologie - Slavistik
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Band 33/1994

INHALT

  • Tanja Anstatt, Substantivische Bezeichnungen für 'Zeit' in der Slavia, 7-20
  • Tilman Berger, Wie viele Demonstrativpronomina braucht eine Sprache? - Überlegungen zu einigen Merkwürdigkeiten des Tschechischen, 21-36
  • Thomas Daiber, Das wissenschaftsgeschichtliche Muster der Darstellung des Zeitworts in frühen tschechischen Grammatiken, 37-50
  • Ursula Doleschal, Näheres und Weiteres zur Genuskongruenz im Russischen, 51-66
  • Sylke Eichler, Zur Syntax serbokroatischer Enklitika, 67-81
  • Dorothee Fehrmann, Sekundärprädikativische Strukturen im Polnischen, 83-117
  • Björn Hansen, Determinatorserialisierung in den slavischen Sprachen. Ein typologisch-kognitiver Erklärungsvorschlag, 119-128
  • Edgar Hoffmann, Probleme der Frühgeschichte der sprachwissenschaftlichen Slawistik im deutschsprachigen Raum, 129-144
  • Uwe Junghanns, Die Finalrelation und ihre Versprachlichung im Russischen, 145-180
  • Anna Kretschmer, Und noch einmal zur Diglossie, 181-194
  • Doris Marszk, Die Granularität russischer Verben, 195-206
  • Steffi Mattig, Einige linguodidaktische Vorüberlegungen zur Behandlung der russischen Umgangssprache im Fremdsprachenunterricht unter Berücksichtigung syntaktischer Besonderheiten, 207-218
  • Herta Maurer-Lausegger, Zur soziolinguistischen Situation in der zweisprachigen Altgemeinde Windisch Bleiberg/Slovenji Plajberk in Kärnten, 219-230
  • Andrea Scheller, Razve ran'še obchodilis' bez "razve"? Eine exemplarische Studie zu Ausdrucksmitteln für Sprechereinstellugen - Ansatz zu einer diachronen Betrachtung, 231-241
  • Andreas Späth, Zum Imperativgebrauch im Slowakischen243-250
  • Monika Wingender, Zum Verhältnis von Räumlichkeit und Zeitlichkeit in Sprache (unter besonderer Berücksichtigung des Russischen), 251-266
erstellt am 9.4.2002 von Anja Schloßberger