KRYMTATAREN: WIE ES WAR, WIE SIE HEUTE LEBEN
Vorführung des Dokumentarfilms „MUSTAFA“ (Ukraine, 2016) und Diskussion bei der Teilnahme vom Vizekonsul DMYTRO ŠEVČENKO
24.05.2018
KRYMTATAREN: WIE ES WAR, WIE SIE HEUTE LEBEN
Institut für Slavische Philologie der LMU München
in Kooperation mit dem
Generalkonsulat der Ukraine in München
bei Unterstützung durch
NGO “The Crimean Tatar Resource Center”
LADEN EIN
im Rahmen des Gedenktages für die Opfer der Deportation der Krymtataren
zur
VORFÜHRUNG DES DOKUMENTARFILMS „MUSTAFA“
(Ukraine, 2016)
UND DISKUSSION BEI DER TEILNAHME VOM VIZEKONSUL
DMYTRO ŠEVČENKO
WANN: 24. Mai 2018, um 18:30 Uhr
WO: RAUM E 318 (Hgb der LMU)
Der Film „Mustafa“ vom krymtatarischen Regisseur Ernes Saryhalil und NGO Krym_SOS ist eine tiefe Studie über das Leben des berühmten Anführers der Krymtataren, des Mitgliedes der Dissidentenbewegung, des Menschenrechtlers Mustafa Djemiljew und seinen aufopferungsvollen Kampf um das Recht auf Heimat - nämlich den Kampf um die Rückkehr der Krymtataren in ihrer Heimat Krym nach der Abschiebung durch sowjetische Gewalt 1944, und nach der Okkupation der ukrainischen Halbinsel durch die Russische Föderation 2014. Dies ist eine berührende Geschichte, die niemanden gleichgültig lässt.
Dazu heißen die Organisatoren alle Interessierten herzlich willkommen!
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